Einzigartige Naturwunder bei Island-Reisen erleben
Früher noch Geheimtipp, heute voll im Trend: Der zweitgrößte Inselstaat Europas hat sich im Laufe der Jahre zu einem angesagten Reiseziel für Naturliebhaber und Abenteurer entwickelt. In der Nähe des nördlichen Polarkreises gelegen, leben etwa 350.000 Menschen auf Island – fast zwei Drittel davon in und um die Hauptstadt Reykjavík. Damit ist es das am dünnsten besiedelte Land Europas und es bleibt viel Raum für Elfen, Feen und Trolle – vor allem aber für spektakuläre Landschaften: Aktive Vulkane wechseln sich mit eisigen Gletschern ab, brodelnde Geysire speien kochend heiße Fontänen, von grünen Berghängen stürzen gewaltige Wasserfälle hinab und im Meer tummeln sich kleine Papageientaucher und riesige Wale. Island ist ein einziges Naturspektakel. Vielleicht ist das einer der Gründe, warum die Isländer zu den glücklichsten Nationen weltweit gehören – und das, obwohl es dort jedes Jahr monatelang relativ dunkel ist.