Grüne Vulkanlandschaften, paradiesische Sandstrände: Gran Canaria hat beides

Sie ist die drittgrößte der Kanaren und nach wie vor ein echter Touristenmagnet: Jedes Jahr verschlägt es rund drei Millionen Urlauber nach Gran Canaria. Zwischen Fuerteventura und Teneriffa gelegen, begeistert die fast kreisrunde Sonneninsel vor allem mit ihrer Mischung aus fantastischen Sandstränden und vulkanischen Naturlandschaften im gebirgigen Landesinneren. Jenseits der legendären Dünen von Maspalomas gibt es also auch viel zu erleben – und das bei stets warmen Temperaturen und über 300 Sonnentagen im Jahr. Besonders idyllisch ist Gran Canaria übrigens in den Frühlingsmonaten: Dann stehen unter anderem die Mandelbäume in voller Blüte.

GRAN CANARIA: UNSERE BESTEN DEALS

Strandurlaub – supergünstig & in bester Lage: Playa del Inglés

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Die Strände: Badespaß pur – mit einem Hauch von Wüste im Süden

Die meisten Strände auf Gran Canaria liegen im Süden und Südwesten der Insel. Die wohl bekanntesten Strandabschnitte sind die Playa de Inglés und die Dünen von Maspalomas an der Südspitze mit den dazugehörigen Orten, die mit unzähligen Geschäften, Restaurants, Bars und Diskotheken aufwarten. Auf Verliebte wartet im Pärchenurlaub etwas weiter westlich die Playa de Amadores, eine etwa 800 Meter lange geschützte Bucht mit tiefblauem Wasser.

Rauer und ursprünglicher geht es am Steinstrand Playa de Tasarte zu, der von beeindruckenden Felsformationen umgeben ist. Noch einsamer ist die Playa de Güi-Güi, an der auch FKK möglich ist. Im Norden hat der goldgelbe Stadtstrand von Las Palmas mit Wassersport, Shoppingmöglichkeiten, Restaurants und Nachtleben alles zu bieten, was das sonnenhungrige Touristenherz begehrt. Beschaulicher präsentiert sich die naturbelassene Playa del Confital direkt nebenan. Hier können auch Windsurfer ihrer Leidenschaft nachgehen. Im Nordosten nahe der Stadt Telde empfiehlt sich außerdem die Playa de la Garita, ein familienfreundlicher dunkler Sandstrand.

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Naturlandschaften in Höhen, Höhlen und Schluchten

VIELFÄLTIGE AUSFLUGSZIELE

Wem es auf Dauer am Strand zu langweilig wird, der sollte sich eine Abwechslung gönnen und die Insel mit dem Mietwagen und/oder zu Fuß erkunden. Zu entdecken gibt es wahrlich genug – allen voran Gran Canarias Wahrzeichen, der Roque Nublo. Der 80 Meter hohe Fels in den Wolken, wie er frei übersetzt heißt, ragt in 1.813 Metern Höhe empor und lässt sich zu Fuß im Rahmen einer kleinen Wanderung erreichen. Hier haben Besucher eine wunderbare Aussicht auf die angrenzende Berglandschaft. In der Inselmitte lädt auch die Umgebung des Roque Bentayga zum Wandern ein: Archäologische Ausgrabungen zeugen von der heiligen Bedeutung dieses Ortes für Gran Canarias Ureinwohner. In der Nähe liegen auch die Aussichtspunkte Mirador Caldera Los Marteles, ein je nach Jahreszeit grüner Vulkankessel, und der Pico de las Nieves, mit fast 2.000 Metern die zweithöchste Erhebung der Insel, sowie die Höhlen-Restaurants in der Schlucht Barranco de Guayadeque.

Im Süden bzw. Südwesten der Insel warten weitere Highlights: die kilometerlangen Sanddünen von Maspalomas, die echtes Wüstenfeeling aufkommen lassen, und der pittoreske Hafenort Puerto de Mogán, der wegen seines Kanals oft auch 'Klein Venedig' genannt wird. Die romantischen Gassen zeichnen sich vor allem durch ihre üppige Blumenpracht aus. Im nördlichen Teil des Eilands lohnt sich ein Besuch des Städtchens Teror mit der Basilika Nuestra Señora del Pino. Ebenfalls in der Region: der Botanische Garten Jardín Canario mit über 500 Pflanzenarten und der Naturpark Caldera de Bandama mit dem größten Vulkankrater der Insel. Wer sich für die Geschichte Gran Canarias interessiert, sollte dem archäologischen Park von Cueva Pintada einen Besuch abstatten, wo sich unter anderem uralte Höhlenmalereien bestaunen lassen. Wissenswertes erfahren Besucher auch im Geschichtsmuseum Museo Canario und im Kolumbushaus Casa de Colón in der Hauptstadt Las Palmas, wo sich mit der Catedral de Santa Ana auch die größte Kirche der Kanaren befindet.

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